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Archiviert: 2022-06-02

Erfolgreich abnehmen trotz Laktose- oder Glutenunverträglichkeit

Immer mehr Menschen leiden an Lebensmittelunverträglichkeiten. Symptome wie Bauchschmerzen, Übelkeit oder Abgeschlagenheit nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel ähneln sich meist. Die Ursachen von Unverträglichkeiten hingegen sind oft ganz unterschiedlich. Gemeinsam haben insbesondere Unverträglichkeiten wie Laktose- oder Glutenintoleranz, dass sie oft nicht ernst genommen werden. Wer seinen Ernährungsplan jedoch konsequent auf die Unverträglichkeit abstimmt, fühlt sich besser und kann sogar Übergewicht reduzieren.

Ein Mann hält sich die Hände vor den Bauch | © pixabay

Lebensmittelunverträglichkeiten gehen mit Schmerzen und Unwohlsein einher. (pixabay)

Laktose- und Glutenunverträglichkeit sind besonders bekannt und weit verbreitet. Beide Erkrankungen gehen nicht nur mit Schmerzen und Unwohlsein einher. Gerade im Rahmen einer Diät können sie außerdem ein echtes Problem darstellen. Schließlich basieren die meisten gängigen, vorgefertigten Diätpläne insbesondere auf einer vermehrten Aufnahme von Milch- und Vollkornprodukten.

Prinzipiell ist daran nichts auszusetzen. Schließlich enthalten Milch- und Vollkornprodukte viele wertvolle Inhaltsstoffe, die gerade im Rahmen einer Diät wichtige Nährstoffe liefern und lange satt halten. Für Personen mit Laktose- oder Glutenunverträglichkeit sind sie jedoch die falsche Wahl. Gerade im Rahmen einer Diät benötigen Betroffene darum einen speziellen, an ihre Bedürfnisse angepassten Ernährungsplan. Anderenfalls verhilft die Diät statt zu mehr Wohlbefinden zu Unwohlsein und Schmerzen.

So zeigen sich Laktose- und Glutenunverträglichkeit

Untersuchungen zeigen, dass etwa 15 Prozent der Deutschen eine Laktoseintoleranz und 0,4 Prozent eine Glutenunverträglichkeit haben. Hinzu kommen außerdem noch weitere Nahrungsmittelunverträglichkeiten mit meist ähnlichen Symptomen.

Haben Betroffene eine Milchzuckerunverträglichkeit (Laktoseintoleranz), stellen sich nach dem Verzehr von Kuhmilch und Kuhmilchprodukten verschiedene Beschwerden ein. Grund hierfür ist die fehlende oder nicht ausreichende Produktion des Verdauungsenzyms Laktase. Aufgrund des Mangels ist keine oder nur eine teilweise Aufspaltung von Milchzucker im Dünndarm möglich. Nur teilweise gespalten erreicht der Milchzucker dann den Dickdarm, wo er von Darmbakterien abgebaut wird. Dieser Milchzuckerabbau im Dickdarm bringt jedoch Blähungen, Durchfälle, Übelkeit oder krampfartige Bauchschmerzen mit sich und ist für die Betroffenen sehr unangenehm.

Bei einer Glutenunverträglichkeit (auch Zöliakie genannt) handelt es sich hingegen um eine chronische Dünndarmerkrankung. Nimmt der oder die Betroffene Gluten, das in vielen Getreideprodukten vorhandene Klebereiweiß auf, werden die Dünndarmzotten davon angegriffen. Das wiederum kann mit Durchfällen, Verstopfung und Schmerzen einhergehen. Außerdem beeinträchtigt die Glutenunverträglichkeit die Aufnahme von Eiweiß sowie die Aufnahme verschiedener Vitamine und Mineralien.

Diese Symptome sind für sich betrachtet bereits unangenehm genug. Möchte der oder die Betroffene jedoch abnehmen, verstärkt sich die Problematik häufig. Schließlich wird im Rahmen der meisten vorgefertigten Diäten stets auf eine vermehrte Eiweißzufuhr sowie auf den Verzehr von Vollkornprodukten verwiesen. Als Eiweißlieferanten dienen dabei neben Fleisch und Fisch insbesondere Milchprodukte. Sattmachende Vollkornlebensmittel hingegen werden überwiegend aus glutenhaltigen Getreidesorten wie Weizen, Roggen, Hafer oder Gerste hergestellt.

Bei Menschen mit Unverträglichkeiten ergeben sich aber gerade beim Verzehr dieser „diättauglichen“ Lebensmitteln verstärkt Beschwerden. Den Diätplan an die eigenen Ernährungsbedürfnisse anzupassen, fällt wiederum schwer. Schließlich ist dabei, um dennoch abzunehmen und ausgewogen zu essen, jede Menge Spezialwissen erforderlich.

Gesundes Essen mit Gemüse und Spiegelei | © pixabay Ein individualisierter Ernährungsplan ermöglicht Abnehmen mit Genuss. (pixabay)

Stoffwechselprogramm berücksichtigt individuelle (Un)Verträglichkeiten

Wie schon erwähnt können vorgefertigte Diät- und Ernährungspläne Personen mit Lebensmittelunverträglichkeiten vor ein echtes Problem stellen. Nicht nur enthalten vorgefertigte Diätpläne oft Lebensmittel, die gar nicht vertragen werden. Auch individuelle Verträglichkeiten werden nicht beachtet.

Schließlich ist die Unverträglichkeit bestimmter Lebensmittelbestandteile individuell verschieden und stark dosisabhängig. Das bedeutet: Während einigen Betroffenen bereits zwei Milligramm Laktose Probleme bereiten, treten bei anderen erst ab 100 Milligramm Beschwerden auf. Würden sämtliche laktosehaltige Lebensmittel komplett vom Speiseplan der letzteren Betroffenen gestrichen, wäre das ein unnötiger Verzicht.

Allerdings fällt es Betroffenen selbst oft schwer, den eigenen Diätplan an individuelle Unverträglichkeiten anzupassen. Zwar lassen sich einzelne Lebensmittel durchaus selbst durch solche ersetzen, die gut vertragen werden. Der Kaloriengehalt der Nahrungsmittel wird dabei jedoch leicht übersehen und der Diäterfolg so gefährdet.

Hilfe beim Abnehmen mit einer gesunden, auch an Unverträglichkeiten angepassten Ernährung erhalten Betroffene durch ein lang bewährtes Stoffwechselprogramm. Im Rahmen des Metabolic Balance Stoffwechselprogramms wird ein Ernährungsplan genau an die Bedürfnisse der Betroffenen angepasst. Anhand der Blutwerte und individueller Angaben werden dabei auch Unverträglichkeiten berücksichtigt. So lassen sich Abnehmerfolge leicht mit mehr Wohlbefinden und einer gesunden Ernährung kombinieren.

Das Stoffwechselprogramm Metabolic Balance für Abnehmerfolge und Wohlbefinden

Nahrungsmittelunverträglichkeiten bis hin zu Allergien können in ganz unterschiedlicher Ausprägung auftreten. Während ein*e Betroffene*r sogar größere Mengen bestimmter Lebensmittelbestandteile verdauen kann, reagieren andere Allergiker selbst auf geringste Mengen stark. Dementsprechend schwierig ist es, einen Diätplan zu erstellen, der für alle Unverträglichkeits- oder Allergiepatienten gleichermaßen gültig ist. Schließlich würde ein solcher Plan für manche mit unnötigen Einschränkungen einhergehen, für viele Allergiker*innen gleichzeitig, aber dennoch ungeeignet sein.

Glücklicherweise löst das Stoffwechselprogramm Metabolic Balance diese Problematik auf. Schließlich basiert das Stoffwechselprogramm auf individuellen Ernährungsbedürfnissen und Blutwerten jedes einzelnen Teilnehmers. Nach gründlicher Auswertung ist es so möglich, einen individuellen und genau an die Bedürfnisse der Betroffenen angepassten Ernährungsplan zu erstellen. Das hat den Vorteil, dass individuelle Vorlieben, Unverträglichkeiten und Allergien sowie Diätziele berücksichtigt werden können.

Untersuchungen bestätigen die Effektivität des Programms. Außerdem können Teilnehmer*innen sich schon nach kurzer Zeit über mehr Wohlbefinden und Erfolge im Kampf gegen Übergewicht freuen. Das hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass sowohl Unverträglichkeiten berücksichtigt, gleichzeitig aber auch eine optimale Nährstoffzufuhr sichergestellt ist. Klar, dass sich das durch mehr Wohlbefinden und weniger Gewicht bemerkbar macht.


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