verstecken oder zur Schau trage

Hallo,
wie macht ihr das mit eurer Behinderung? Versteckt ihr sie, so gut es geht, oder zeigt ihr sie offen?
Klar, manche Behinderungen kann man nicht verstecken. Aber bei denen, bei denen es geht, wie macht ihr das?
Ich bin mir nämlich so unsicher...
Bin gespannt, wie ihr darüber denkt.
Euer
Engerlbengerl 😀
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Antworten

  • Hallo Engerlbengerl,

    warum sollte ich was verstecken?
    Ich hab nun mal ein Bein weniger und das sieht man eben auch.
    Auch im Sommer ziehe ich eine kurze Hose an wobei dann das gesunde Bein wieder lustig aussieht.
    Da wurde die Haut abgenommen um den Stumpf abzudecken und nun sehe ich auf dem linken Oberschenkel aus wie ein Streifenhörnchen, besonders wenn die Haut ein wenig braun wird von der Sonne, die Streifen bleiben aber weiß.

    Wenn Du eine Behinderung hast dann steh dazu sonst gibts hinterher noch dumme Gesichter wenn es dann doch mal auffällt.


  • Hallo!

    Wo steht den,wie man ausschauen soll oder muß.

    Wenn ich am Busbahnhof sitze und warte,sehe ich nur Menschen mit Handicap.

    Da ist die alte Dame,die einen kaputten Kinderwagen vor sich herschiebt um Ihren Einkauf zu transpotieren.Dabei zieht Sie das rechte Bein nach.Die 15Jährige,die bei Minusgraden Bauchfrei neben mir steht.Der Junge Mann ein paar Meter weiter Barfuß.
    Eine junge Dame mit einer Augenklappe und angezogen,als währen wir mitten in Sibirien.
    Ach ja der alte Herr,vor mir.Er richt schrecklich nach Bier und Nikotin und stützt sich auf einen Stock.
    Beinahe hätte ich die Dame an der Uhr vergessen,die mit Schuhen ausgestattet ist,mit denen man einen Waffenschein bräuchte,hat ein Pflaster an der Hand.

    Wenn ich darüber nachdenke,mit wem ich tauschen möchte,die alle auf irgendeinen Bus warten,dann sage ich klar mit niemanden.Ich bin zwar selbst gerade mit zwei Krücken unterwegs gewesen und ach oh schreck,hatte in der Eile die unpassenden Schuhe angezogen und hoffe nun,das nur ich es bemerkt habe und versuche zu lächeln.Peinlich ist das mir auch nicht,da ich weiß,das ich ein schusel bin.Nicht immer,aber manchmal,den das bin ICH.
    Gruß
    SENDRINE 😀
  • ich habe meinen arm mit 28 verloren und wollte das damals nicht akzeptieren. ich versuchte krampfhaft *normal* zu sein und gab mich der illusion hin, wenn ich so tue, es ist alles dran, denken das die anderen auch.

    ich hab peinlich drauf geachtet, niemals ausser haus zu gehen, ohne prothese.
    auch, wenn es durch blasen oder schürfungen wéh tat.

    im sommer, das war auch ein krampf.
    nie ärmelos, immer mit prothese und am besten langarm shirts.
    am strand, das war auch ein ding. ich wollte nicht, das irgendwer fremdes meinen stumpf sieht, er war was sehr intimes für mich und folglich wieder ein krampf, ihn zu verstecken.
    natürlich merkte das mein umfeld.

    das wurde mir dann (ok nach einigen jahren) zu blöd und ich liess es.
    ich verstecke nichts mehr sondern stehe offen zu mir und dem stumpf.
    damit kann, so merke ich, das umfeld besser umgehen als mit dieser vorherigen verkrampftheit.

    bei mir war es eine kopfsache, die ich alleine klar kriegen musste. bei einem geht das recht schnell und andere brauchen zeit und raum und evtl. auch eine unterstützung.

    wobei bist du dir denn unsicher engerlbengerl? wenn du magst, kannst mir gerne auch per pm schreiben.
    ciaoi
    christiane
  • Hallo guten Abend Engerlbengerl,

    erst einmal sage ich Herzlich willkommen bei MyHandicap.


    Unsicher war ich auch erst und verdammt traurig. Als ich meine ersten zwei Schlaganfälle hatte und meine linke Körperhälfte fast auf dem Rolli hing, hatte ich auch oft den Wunsch mich zu verstecken.Aber da zieht das Leben so an einem vorbei und somit habe ich lernen müssen, mich so zu akzeptieren, wie ich nun einmal bin.

    Als mich dann nach nur wieder zwar Jahren mein dritter Schlaganfall erreichte, traf es die andere Körperhälfte.Und wieder muste ich um was verlorenes trauern.

    Dadurch habe ich wieder eine Mitte gefunden.

    Sitze in einer Corsage, muss ne Kopfstütze am Rolli haben.


    Bin Gott sei Dank nicht geistig behindert und freu mich heute, knapp ein Jahr danach, das ich diese Welt noch erleben darf, dafür bin ich Dankbar.

    Kopf hoch, auch wenn es erst sehr sehr schwer fällt, wir müssen uns und unsere Körper ob mit oder ohne Behinderung akzeptieren und wenn wir uns dazu noch lernen zu lieben, können wir auch andere Menschen lieben.


    Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, das Du Deine Unsicherheit bald verlierst.

    Besinnliche Adventgrüsse * Kerstin *.
  • Hallo,
    scön das du dir gedanken machst und toll das du hier bist.
    Aber macht das Sinn einen Teil zu verstecken der doch zu dir gehört?
    Meinst Du nicht das es die andern zuerst merken wenn da was nicht stimmt?

    Wenn ich weis das der andere Stottert dann schau ich nicht noch mit absicht in sein Gesicht.
    Sondern Helf ihm in dem ich so tue als ob er das Problem nicht hätte.
    Damit kann ich ihm gut die Unsicherheit nehmen.

    Wir hatten mal ein Mädchen zu besuch eine Freundin unserer Kinder.
    Die hatte eine Deformierte Hand schon von Geburt an.
    Als sie bei uns zu Besuch war versuchte sie ständig die Hand zu verstecken
    jeder der Freunde hat das unterstützt.
    Als sie merkte das ich nicht richtig laufen konnte und sich daran keiner stört
    gab sie es auf.
    Sie benutzt nun auch die andere Hand und kann es zeigen das es nicht schlimm ist anders zu sein.

    Es gibt Krankheiten die sieht man oder die sieht man nicht
    wichtig ist das Mann oder Frau dazu steht.
    Denn es ist ein Teil von Dir.
    Wenn du deine Krankheit versteckst dann versteckst du auch einen Teil von dir
    und die Menschen wundern sich dann.
    Du merkst das vieleicht nicht aber dein Gegenüber schon.

    Gib den andern die Chance mit der sache um zu gehen dann können sie dich besser
    kennen lernen und verstehen.
    Es ist nicht so schwer wie du denkst.
    Und je sicherer du bist im Umgang damit je besser können es die andern.
    Gruß
    Herbi

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  • Ich grüße Dich,

    das habe ich eben Hilli geschrieben, aber hier passt es auch.

    Ich grüße Dich freundlich

    Thomas

    """ Hallo Hili,

    ich habe seit frühster Kindheit Neurodermitis, das Gaffen, Glotzen, Starren, es sind unwissende, die meisten haben Angst und überlegen wie oder was sie machen sollen und starren dich in dieser Zeit an.

    Ich habe seit sehr langer Zeit, den Glauben, dass Menschen mit „Handicaps“ die besseren, toleranteren sind als die OHNE.

    Ich glaube WIR sind die Menschen die andere nicht ausgrenzen, die bereit sind und auf Menschen mit „Handicaps“ zugehen können.

    Ich kenne Dein/das Gefühl, die Peinlichkeit, wenn mal wieder meine Haut so stark nässt oder blutet das es durch die Kleidung geht, das/dein Gefühl das auf einmal alle einen „VERACHTEN“ . . . .

    Nein Hilli, freue Dich auf das nächstemal auf dem Trampolin, lebe so wie DU ES WILLST lass Dich nicht von den UNWISSENDEN lenken. Ich habe verstanden, meine Krankheit zu achten und so zu sein wie ich bin. Das zu machen was ich kann/will.

    Es freut mich sehr etwas von Dir gelesen zu haben, Dich etwas kennen gelernt zu haben.

    Bis irgendwann . . .

    Ich grüße Dich freundlich

    Thomas """
  • Hallo Engerlbengerl,

    erst einmal ich kann mich nicht genau in Deine Lage versetzen, doch ich kann Dir sagen das ich auch unsicher war was meine Krankheit betrifft.
    Ich habe zwar keine Behinderung, doch ich muss damit Leben mein Leben lang ein Medikament namens Markumar zu mir zu nehmen.

    Warum nun nach meiner dritten Thrombose die mich sehr schockte verkündigte mir der Arzt das das Medikament für mich Notwendig ist. Ich wollte es nicht akzeptieren, doch ich lernte damit um zu gehen. Heute weiß ich das man es schaffen kann, man muss nur an sich Selbst glauben.

    Für mich sind die Thrombose Strümpfe ein graus, für andrer Mode, deshalb lass dich nicht hängen und gehe mit Deiner Behinderung offen um, um so stärker Du bist um so weniger gehst du unter.

    Ich weiß auch das es in der Heutigen Welt für die meisten Menschen eine Behinderung als unakzeptabel gilt, doch lass sie reden , denn man möchte es keinem zumuten in diese Situation zu kommen. Doch Sie meist nicht zu helfen; deshalb mein Rat gehe offen damit um so das Deine Mitmenschen offen Dir gegenüber treten können.

    Liebe Grüße
    Sonja



  • Was soll ich verstecken? Das bin ICH

    Ich habe seit 14 Jahren eine Gehbehinderung und fast alle Stadien durch.... Unterarmgehstützen, Rollator, Rollstuhl, Orthese. Laufen ohne Hilfsmittel aber mit deutlich verändertem Gangbild. Was solls meine Beine sind ein Teil von mir und verstecken kann ich sie nicht. Insgesamt gebe ich Thomas-66 recht. Ich glaube auch, dass das starren der Menschen häufig auf Unsicherheit oder sogar Scheu beruht.


  • Da muss ich Dir recht geben Jule,

    die meisten Menschen sind eben verunsichert, wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen...helfen oder nicht...

    Miteinander das wäre sehr schön, Akzeptanz des anderst sein.


    LG Kerstin
  • Hallo,

    Ich weiß noch wie es war, als ich meinen ersten Rollstuhl bekam. Ich weiß noch wie unangenehm mir die Begegnung mit anderen Menschen war. Nicht weil ich meinen Rolli nicht haben wollte, sondern weil ich die Reaktion der anderen Menschen nicht einschätzen konnte. Für mich war mein Rolli eine Erleichterung, für die Menschen die mich damit sahen eine Verschlechterung. Deshalb wäre ich ihnen am liebsten aus dem Weg gegangen oder hätte meinen Rolli gerne versteckt. Wenn sie mich fragten "Na geht es dir jetzt so schlecht das du im Rollstuhl sitzen mußt?" hätte ich am liebsen geantworten "Mir geht es prima! Das ich einen Rollstuhl habe ist so wunderbar." Doch ich wollte mich dieser Konfrontation nicht stellen. Wollte mich viel lieber verstecken. Mir war es peinlich das ich mich über meinen Rolli so sehr freute, weil er für micht eine so große Erleichterung bedeutete. Das führte dazu das ich mir überlegte doch lieber ohne Rollstuhl nach draußen zu gehen. Doch das machte brachte mir noch mehr Schwierigkeiten. Die Menschen die das merkten zweifelten an meiner Bedürftigkeit. Sie zweifelten daran das ich wirklich eine schwere Gehbehinderung habe und fingen an mich zu beschimpfen. Ich zog mich zurück. Doch meine Energie draußen zu sein, was erleben zu können und große Ausflüge zu machen war größer als mein Selbstmitleid. Ich ging wieder regelmäßig raus, nur noch mit Rolli. Von Tag zu Tag und von Woche zu Woche wurde ich mutiger und stellte mich all den Menschen, die versuchten mir zu erklären warum ein Leben ohne Rollstuhl besser und klüger wäre. Ich verlor das Gefühl des peinlichen fremdelns und fing an zu mir selber und zu meinen Entscheidungen zu stehen. Viele Jahre habe das getan, was andere von mir erwarteten. Jetzt tue ich das was für mich das beste ist. Heute ist für mich das beste mit meinem Rolli überall dort zu sein, wo etwas spannendes geschieht. Mein Rolli gehört zu mir genauso wie meine Behinderung zu mir gehört. Ich bin stolz auf meinen schnittigen Begleiter und empfinde es nicht mehr als peinlich wenn ich sage "ich bin gerne Rollstuhlfahrer". 😉

    Gruß Karin
  • Hallo,

    Ich habe meinen Am mit 19 verloren, jetzt bin ich 21. Es war für mich nie ein Problem, anfangs habe ich das mich anstarren auch gar nicht wahrgenommen. Manchmal amüsiert es mich und manche Leute die gar nicht mehr aufhören frage ich dann mit einem lieben Lächeln: "Wollen sie ein Foto?"

    Im Schwimmbad komme ich mir vor wie ein Tier im Zoo, an guten Tagen stolziere ich stolz an der klotzenden Masse vorbei und an anderen gehe ich eben nicht.
    Ich bin etwas besonderes, genau wie jeder andere Mensch auch, also darf ich mich auch wie jeder andere zeigen.

    Ich habe ungefähr noch 11cm also bis zur Achsel, als ich als Referntin bei mir an der Schule war, habe ich den Studierenden mit der Gitarre vorgespielt, damit ich in die Prothese zum spielen kam, musste ich mich bis aufs Top ausziehen, klar sah man da den Stumpf, aber mir gefällt er, eine Studierende meinte"Du, der is gar net hässlich, den musst net verstecken, ich find den total süß, echt schnuckelig" und das ist er auch, mein kleiner 😀

    Lache der Welt zu und sie lacht zurück. Steh zu dir 😀
  • Mir ging und geht es ähnlich wie Karin: Ich habe ein Lungenemphysem, eine Herzinsuff. und eine Niereninsuff. Aufgrund der Lungenerkrankung muss ich 24 Stunden ein Sauerstoffgerät benutzen. Ich trage also permanent so eine O2-Sonde im Gesicht. Das sieht auch nicht gerade prickelnd aus....Aufgrund dieser Erkrankungen kann ich nur noch wenige Schritte laufen, dann fehlt mir die Luft und vor allem die Kraft in den Beinen. Ich bin auch erst an Unterarmgehstützen gegangen, dann Rollator, dann habe ich mich für einen Rolli als Mobilitätshilfe entschieden.
    Alle dachten, boah, was geht es ihr schlecht. Aber mir ging es gut wie nie: endlich kam ich schnell von A nach B. So mobil war ich seit Jahren nicht mehr.
    Auch ich stehe zu meinem Rolli und fühle mich wohl darin. Wie Karin gab es auch bei mir immer mal wieder Menschen, die meinten, ohne Rollstuhl müsste es doch auch gehen. Auch ich habe mich durchgesetzt, weil er für mich die beste Art der Fortbewegung ist! Und da kann kein anderer etwas besser wissen!

    Und als ich dan auch noch von meiner KK ein Handbike auf Rezept bekam! Leute! Das war wie ein Lottogewinn für mich!!

    Insofern kann ich ich auch nur sagen: ich verstecke mein Handikap nicht, kann ich auch nicht, da allein schon die O2-Sonde aus meinem Gesicht springt! Der Rolli tut dann sein übriges.
    Da ich auch voll berufstätig bin,habe ich mich im Laufe der Jahre an das Anstarren mancher Leute gewöhnt...obwohl das auch manchmal ganz schön unangenehm werden kann....




  • Hallo liebe ady,

    das ist eine gute Einstellung, ist bestimmt auch ein langer Weg bis dahin.

    Ich wünsch Dir, das es lange so gut bleibt.

    LG Kerstin
  • kleine1964 schrieb:


    Hallo liebe ady,

    das ist eine gute Einstellung, ist bestimmt auch ein langer Weg bis dahin.

    Ich wünsch Dir, das es lange so gut bleibt.

    LG Kerstin


    Ja Kerstin, da hast du recht! Es war ein jahrelanger Weg bis dahin! Und er war auch nicht immer glatt, sondern eher hügelig. Aber nun, nach fünf Jahren Rolli, ist es so gut wie es ist, und er gehört zu mir.
    Wenn ich noch daran zurückdenke, wie mir der erste Rolli "angepasst" wurde....oh, oh! Nach dem Motto: "Setzen Sie sich mal ganz bequem hier in den Sessel!" Dann wurde ein wenig die Breite und Tiefe gemessen und fertig! *kreisch!

    Ich brauche nicht zu sagen, dass dieser Rolli eher eine Mobilitätsbremse als Hilfe war....

    Dann wurde ich von einem Reha-Berater betreut, der sein Handwerk versteht. Und raus kam ein supertoller Rolli, maßgeschneidert, handgeschweißt....DAS war eine gute Anpassung, die auch den Namen verdient.

    Ich denke, diese Erfahrungen haben sehr viele hier gemacht, ob mit der Rolli-Anpassung oder mit einem anderen Hilfsmittel....

    Da muss man dann mitunter um sein Recht kämpfen und nicht locker lassen... 😀
  • ady schrieb:
    kleine1964 schrieb:


    Hallo liebe ady,

    das ist eine gute Einstellung, ist bestimmt auch ein langer Weg bis dahin.

    Ich wünsch Dir, das es lange so gut bleibt.

    LG Kerstin


    Ja Kerstin, da hast du recht! Es war ein jahrelanger Weg bis dahin! Und er war auch nicht immer glatt, sondern eher hügelig. Aber nun, nach fünf Jahren Rolli, ist es so gut wie es ist, und er gehört zu mir.
    Wenn ich noch daran zurückdenke, wie mir der erste Rolli "angepasst" wurde....oh, oh! Nach dem Motto: "Setzen Sie sich mal ganz bequem hier in den Sessel!" Dann wurde ein wenig die Breite und Tiefe gemessen und fertig! *kreisch!

    Ich brauche nicht zu sagen, dass dieser Rolli eher eine Mobilitätsbremse als Hilfe war....

    Dann wurde ich von einem Reha-Berater betreut, der sein Handwerk versteht. Und raus kam ein supertoller Rolli, maßgeschneidert, handgeschweißt....DAS war eine gute Anpassung, die auch den Namen verdient.

    Ich denke, diese Erfahrungen haben sehr viele hier gemacht, ob mit der Rolli-Anpassung oder mit einem anderen Hilfsmittel....

    Da muss man dann mitunter um sein Recht kämpfen und nicht locker lassen... 😀



    Hallo ady,

    das freut mich sehr für Dich.

    Ja hügelige Wege kenne ich auch.

    Bis zu meinem 2 Schlaganfall war ich auch zufrieden mit meiner Rollstuhlversorgung, jetzt nach dem dritten nocht wirklich.

    Jetzt soll ich erstmal einen Stehtrainer bekommen, das wird bestimmt ein schönes Gefühl, mal wieder richtig zu stehen, da wird der gesamte Organismus angeregt.

    Ja mit dem kämpfen, da hast Du recht.

    Schön das Du hier bist.

    LG Kerstin
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