Selbstmord-Warum wird er immer so negativ dagestellt?

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Viele entscheiden sich nicht umsonst für diesen Schritt, weil es halt keine andere Lösung gibt und ich habe respekt vor diesen Leuten.
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  • surfer
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    Hallo Bärentatze,

    Daß dies so negativ gesehen wird kommt aus der christlichen und jüdischen Weltanschauung, daß der Mensch nicht über Leben und Tod zu entscheiden hat, sondern nur Gott allein.
    Sowohl im Islam mit dem Märtyrertod als auch im Buddismus mit dem Selbstmord aus der Ehre oder im Hinduismus mit Tod als höhere Bewußtseinsebene und Glaube an die Wiedergeburt gibt es durchaus andere Ansichten.

    Man kann auch noch einsehen aus religösen Gründen diese Formen abzulehnen und sich davon abzugrenzen, aber es ist nicht ganz einzusehen, daß der Mensch, der doch den freien Willen hat, dies allerdings unter sehr festgelegten Grenzen nicht darf.

    Erst vor wenigen Monaten hat sich der ehemalige Fußballprofi und erste Torschütze der Fußball -Bundesliga Timo Koniezka, der in der Schweiz gelebt hat, unter ärztlicher Zustimmung mit Hilfe des Sterbehilfevereins Exit zum Selbstmord entschlossen.
    Er hatte Gallenkrebs im Endstadium, der vorher nicht entdeckt worden war, und hätte höchstens noch 2 Monate mehr oder weniger unter Qualen zu leben gehabt.

    In Fällen, wo die medizinische Indikation dermaßen eindeutig ist, finde ich sollte es die freie Entscheidung geben. Teilweise ist das durch die Patientenverfügung möglich, die unter anderem erlaubt lebensverlängernde Maßnahmen abzustellen.
    Allerdings müssen die Grenzen sehr eng sein,damit nichts manipuliert werden kann, alles unter ärzlicher Kontrolle, wie auch bei Abtreibungen.
    Aber wo liegt für Eltern die Grenze, deren behindertes Kind oder Kinder bereits auf der Welt sind?
    Ich habe während meines Praktikums als Soz.Päd. einen Fall mitgekriegt, in dem ein 5-jähriges Kind plötzlich durch Krankheit so behindert wurde, daß man nicht mehr helfen konnte.
    Konkret hatte das Kind ersichtlich nur noch Schmerzen, schrie ständig und unter Medizinern fand sich weltweit kein Schmerzmittel, das auch nur etwas half.
    Wenn es so aussichtlos ist, sollten unter ärztlicher Aufsicht auch Eltern für das Kind entscheiden dürfen.

    LG

    Surfer


  • Guten Abend Bärentatze,..

    das Leben ist ein Geschenk an jeden von Uns,.. 😉

    Und für Probleme gibt es Lösungen, schaue auf meine Fußnote das ist die Antwort,..Mfg Lyn
  • Lieber Pascal,

    im Leben stehende Menschen sehen einen Suizid negativ, weil es im Leben immer einen besseren Ausweg gibt als den Tod. Der Tod bietet keinen Ausweg, er ist endgültig. Ein vom Suizidgedanken Betroffener sieht das natürlich anders.

    Pascal ich weiß das Du auch immer wieder über den Suizid nachdenkst. Du sieht Deine Probleme als unlösbar und würdest deshalb manchmal lieber den leichteren Weg in den Freitod gehen. Deine Probleme sind groß und die Lösung Deiner Probleme wird eine zeitraubende Aufgabe sein, doch nur wenn Du es schaffst Dich zu verändern, kannst Du es schaffen Deine Probleme lösen.

    Oder anders ausgedrückt, nur wenn Du zu läßt das Deine Therapeuten Dich verändern, wirst Du Deine Probleme in den Griff bekommen. Wenn Du aber wie bisher, weiterhin alle Ratschläge ignorierst statt an Deiner Veränderung zu arbeiten, mußt Du Dich nicht wundern das Dich Deine Probleme nicht nur unglücklich machen, sondern regelrecht erdrücken.

    Gruß Karin
  • Hallo Pascal,

    ich schließe mich Karins Worten für Dich an.
    Besonders diesen Zeilen:

    KarinM hat geschrieben:
    Deine Probleme sind groß und die Lösung Deiner Probleme wird eine zeitraubende Aufgabe sein, doch nur wenn Du es schaffst Dich zu verändern, kannst Du es schaffen Deine Probleme lösen.


    Weißt Du, andere Leute haben auch Probleme, da bist Du ganz sicher nicht der Einzige.
    Im ´vergangenen Jahr hatte auch ich mächtige Probleme.
    Aber wer seine Probleme ernsthaft angeht, der wird gestärkt daraus hervorgehen.

    Viele Grüße
    Tom
  • Lieber Pascal
    Da ich damals auch daran gedacht habe mich selbst umzubringen kann ich es verstehen.Dann habe ich damals jemanden kennen gelernt und der hat mich davon abgebracht.Meine Cousine hat es vor 3 Jahren auch versucht.Man hat sie noch rechtzeitig gefunden.Ich schliesse mich meinen Vorrednern an.Lasse es lieber denn deine Mitmenschen würden darunter leiden.
  • Wie man Affen fängt.
    Man braucht dazu einen Grossen und einen kleinen Käfig und eine Banane .
    Die kleine Banane steckt man in den Käfig .Der affe kommt und greift danach,weil Er eine Faust macht bekommt er di Pfote nicht mehr aus dem Käfig ,und ich kann mit dem Grossen Käfig kommen und den Affen fangen
    Moral : um zu überleben ist es manchmal NOT wendig Dinge los zu lassen
    Lieber Pascal du kommst mir so vor wie der Affe in dieser Geschichte . Seit Jahren leierst du uns vor was wesshalb nicht geht , und bist doch nicht bereit dich zu ändern!Dein Name kommt vom Lateinischen und kann mit Leidenschaft=Passion übersetzt werden . Das ist aber nur eine Annäherung für den tiefen Sinn dieses Wortes .Wenn ich es auseinander nehme heisst es zb Pas-Quale = der Schmerz ist Vorbei/überwunden
    Damit wir und du nicht leiden müssen ist einer gekommen der den Schmerz auf sich genommen und den Tod überwunden hatt . Jesus Christus ist der Überwinder Wenn wir und Du das einmal einsehen und akzeptiren erleben wir ein Heil und ein Neu werden . Unsre Schwester KarinM die mit dir auch im Kontakt ist und viele andere können das bezeugen
    Karin ist so ganz nebenbei Die Kurzform von Katharina was aus dem Grichischen kommt und Mit Todeskampf übersetzt werden kann auch hier ist jedoch der tiefere Sinn der das wir diesen Kampf wohl fechten werden aber nicht auf der Verliererseite stehen werden ,es ist mehr ein Reinigungs prozess wie es Beim Wort Kathar für heftigen Schnupfen gebraucht wird.
  • Hallo Pascal,

    colores hat geschrieben:
    Moral : um zu überleben ist es manchmal NOT wendig Dinge los zu lassen


    Wie ich schon schrieb, mein letztes Jahr ...
    Ich musste sehen, dass es Punkte im Leben gibt, an denen man loslassen muss.
    Ich verstehe, dass Du Dich da drumrum zu manövrieren versuchst, denn ...

    LOSLASSEN TUT WEH !!!

    Das tut sogar sehr weh.

    Aber längst ist es an der Zeit FÜR DICH zu erkennen dass auch Du loslassen musst, denn :

    Seit Jahren manövrierst Du, in ´Deiner Hoffnung dass es auch so gehen und Deine Situation besser wird.
    Aber, ist sie besser geworden ?
    Du stehst doch immer noch am gleichen Punkt.

    Tu Dir einen gefallen, geh zum Pfarrer oder einem Seelsorger.
    Mit Jesus zu gehen ist das Beste was man tun kann.

    Auch wenn Du zweifeln magst, aber ich war Zeit meines Lebens Atheist ...
    bis letztes Jáhr, als ich nur noch eine düstere Zukunft sah.
    Dann kam Jesus.
    Er war tatsächlich persönlich bei mir und alles war wieder so bunt.

    Jesus sagt:
    "Ich bin der Weg. Ich bin das Leben"
    Er sagt auch:
    "Mein Joch ist sanft"


    Gottes Segen,
    Tom
  • StefanNRW
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    Bärentatze wieder mit einem Kontroversen Thema.

    Ich will dir aber ein paar Wahrheiten über den so oft "romantisch" anmutenden Selbstmord sagen:

    - Es ist in 95% der Fälle nur eine Kurzschlussreaktion und eigentlich nicht notwendig, vieles könnte auf anderem Wege geklärt werden. Es gibt nur ein paar wenige Fälle, ganz schwere Krankheiten oder wenn du im Krieg dem Feind in die Hände fallen wirst und du sicher bist dass du dort umgebracht werden wirst und auch noch Informationen weitergeben würdest.

    - Dann sei dir Sicher es gibt nur wenige Methoden die wirklich 100% deinen Tod zu Folge haben werden, es kann sehr gut sein, daß du dannach noch viel schlimmer körperlich dran bist als du es jetzt vielleicht schon bist.

    - Dann der wichtigste Grund ist, denke doch einmal an den Menschen der dich zu sehen bekommt, wenn du dort als Leiche liegst, oder all die Menschen die dir mal im Leben geholfen haben. Jeder Mensch der vor einen Zug, U-Bahn oder Bus springt sollte mal all die Fahrerinnen und Fahrer denken die dannach einen Schock teilweise für ihr ganzes Leben haben.

    - Auch ein sehr guter Grund ist: Niemand wird groß um dich trauern, das Leben geht weiter, nur du bist dann nicht mehr. Dies ist der wichtigste Grund, denn damit beendest nur du dein Leben und wirklich zu 100%, was dannach kommt ist reine Sache des Glaubens.

  • Hallo zusammen

    Ich glaube der Freitod (Suizid) scheint die Lösung für Probleme zu sein. Ich schreibe bewusst Probleme.

    Eigentlich sollte doch viel mehr über die Lösung nachgedacht werden. Manche Aufgaben oder Probleme kann man lösen, andere wiederum nicht.

    Es ist meist eine egoistische Haltung. Sollte nicht viel mehr über Lösungsansätze und Hoffnungen gesprochen werden.
    Vieles könnte zu mindest gedanklich verherlicht werden. Jedoch liegt es im Auge des Betrachters zu erkennen was da ist, oder auch was fehlt.

    Darf ein Mensch so egoistisch sein, anderen durch seine für sich einfachste Lösung Leid anzutun. Irgendjemand wird die Leiche finden, in welcher Art auch immer.

    Ich finde, dass wir durch das Leben gehen, ohne wahrgenommen zu werden. Die Technik wird missbraucht und Menschen vereinsamen. Weshalb sind die Suizidraten in ach so weit entwickelten Länder so hoch. Der Mensch vereinsamt und dazu genötigt oberflächlich zu werden.


  • Auch wenn man eines natürlichen Todes stirbt, wird einen irgendjemand finden. Meinetwegen eine Pflegerin im Altersheim.

    Ich will Selbstmord bestimmt nicht verharmlosen oder verherrlichen, aber : das mit dem Finden ist irgendwie kein Argument.

    Hier noch ein Zitat von dem Psychiatrie-Kritiker Matthias Seibt :

    Wenn die „Selbstgefährdung“ der Hauptgrund ist, sämtliche Bürgerrechte zu verlieren und zwangsweise in die Psychiatrie gebracht zu werden, wird die Frage erlaubt sein, warum sich gerade nach psychiatrischer Behandlung besonders viele Menschen töten. Auch die um 25 Jahre verkürzte Lebenserwartung dauerhaft psychiatrisch Behandelter wirft Fragen auf.
    Sollte das Wohl der “psychisch Kranken” gar nicht Zweck der Psychiatrie sein?




    Weiß nicht, ob es so gut passt, aber zu einem Teil hat er schon Recht, finde ich..


    😡 😡

    Bärentatze hat geschrieben, er hätte Respekt vor Menschen, die sich das Leben nehmen. Ich würde eher sagen, Verständnis. Respekt habe ich vor denen, die z.B. das Leben mit einer schweren Behinderung oder als Bewohner eines Pflegeheimes aushalten können. Ich würde mich selbst als Menschen bezeichnen, dem Freiheit sehr wichtig ist und mein Leben selbst bestimmen zu können. Wenn ich jetzt 75 wäre und erfahren würde, ich hätte eine beginnende Demenz - ich weiß NICHT, was ich tun würde.
    Ich hab schon einmal in meinem Leben freiheitsentziehende Maßnahmen und Zwangsbetreuung durchgemacht.

    Nur sollte jetzt keiner auf die Idee kommen, ich wäre akut suizidgefährdet. Diese Menschen, die sich einbilden, jemandem das Leben zu retten und bei jedem falsch verstandenem Kommentar die Polizei rufen, sind mir echt am liebsten^^
    Ich denke auch nicht von Pascal (so heißt er doch ?) dass er suizidgefährdet wäre.
    Ich kenne ihn viel zu wenig, um so etwas einschätzen zu können.

    So, irgendwann ist es für jeden vorbei, ich hoffe, ihr macht alle das Beste aus eurem Leben. Es ist kurz genug. Ich bin nicht wirklich gläubig, den Glauben hat mir die "christliche" Psychiatrie ausgetrieben. Was ich für wichtig halte, ist sich an die Toten zu erinnern und sie in Ehren zu halten. Auch wenn sich jemand für Selbstmord entschieden hat, sollte man die Person nicht nach dem Tod dafür verachten.

    Sag dir : mein Vater, meine Freund, wer auch immer es war, ist für seine persönliche Freiheit gestorben. Und vielleicht war er zu schwach, um Abhängigkeit auszuhalten.

    Das waren nur meine 5 Cents zu dem Thema - wird wohl einigen passen, aber wir leben ja (vielleicht) in einem freien Land 😉

    LG Loreley
  • Hallo,

    "Freitod" gab es schon immer. Mein Großonkel hat 1973 mit Tabletten sein Leben beendet.

    Meine Mutter(76) fand ihn damals, hat noch nie mit uns Kindern darüber gesprochen.
    Habe es erfahren weil es Ihr gestern schlecht ging und sie getröstet habe. Es war ihr Lieblingsonkel.

    Es gab Zeiten da wußten meine Eltern nicht wie sie sich und uns 5 Kinder satt bekommen solten. Vater war schwer krank und konnte nicht arbeiten, Krankengeld kam lange keines. Mutter tat was sie konnte, versuchte das Beste daraus zu machen. Große Wünsche hatten wir Kinder nicht, wollten nur leben. Die Nahrung bauten wir im Garten an, in den Ställen lebten Hühner. Fleisch gab es selten.

    Sie gab niemals auf! Ich tue es auch nicht!


    Es kommt in allen Religionen und in allen Familien vor.
    Auch ein Mitschüler der 9. Klasse wurde dann von Pilzsammlern im Wald gefunden, nach seinem Freitod.

    Nur spricht kaum jemand davon. Erst wenn man einen Stammbaum erstellt und die Eltern oder Großeltern fragt bekommt man eine Antwort.

    Kriesen hat jeder in seinem Leben, hoffe ich darf bald in die Reha.

    Ich verurteile "Niemanden" wenn er sich dafür entschieden hat.

    Grausam finde ich wenn die Eltern auch ihre Kinder töten weil das Haus versteigert werden soll( oder sonstige Dinge). Die Kinder haben ein eigenes Recht auf ihr Leben. Können nichts dafür. 😡


    Wünsche Euch einen schönen Tag,

    Gruß

    Gastone


    😃 😀
  • Hi Gastone,

    ich kann es auch nicht verstehen, warum manche Menschen das tun. Vermutlich aus Verzweiflung "das ist mein Kind" und man glaubt vielleicht wenn man nen gemeinsamen Tod stirbt, ist man wohl im Himmel wieder vereint und weg von den unliebsamen Menschen (also 2. Elternteil).

    ich glaub, die haben einen denkfehler.

    LG Keana
  • Ich bin der Meinung, dass Selbstmord so negativ dargestellt wird, weil niemand erleben möchte, dass sich beispielsweise der Partner, das Kind, die Eltern oder Freunde umbringen. Der Tod eines geliebten Menschen tut weh und führt oft zu der Frage: Warum konnte ich ihn nicht glücklich machen?
    Außerdem denken die meißten Menschen, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt und können nicht nachvollziehen, dass jemand einfach nicht weiter weiß...

    Für denjenigen selbst, ist es eine erlösung, für die Angehörigen eine Tragödie!
  • Naja, für meine Eltern wäre es hart, sonst wäre es aber egal, wenn ich nicht mehr da wäre.

    Genau das ist es ja, was andere mal lernen müssen, Menschen die den Freitod wählen, machenn das ja, weil sie sich es sehr gut überlegt haben.

    Ich kann nur von meinem Fall berichten, ich habe in den letzten Jahren zwei Behinderungen dazu bekommen und das zusätzlich zu der extremen Behinderung, die ja schon seit Geburt an schon habe.

    Damit ist ein Leben eigentlich nicht mehr möglich. Dazu kommt halt, das ich meine Ziele im Leben nie erreicht habe und wohl auch nicht erreichen werde. Diesbezüglich ist die letzte Hoffnung die Therapie, ob sie bei dieser schweren kommunikationsunfähigkeit wirken wird, ist allerdings mehr als fraglich.
  • Bärentatze hat geschrieben:
    ... extremen Behinderung....Damit ist ein Leben eigentlich nicht mehr möglich...



    Wenn ich sowas lese zieht es mir die Fußnägel hoch und zwar ganz gewaltig 😡 😡

    Schau dir mal dieses Video an:

    http://www.youtube.com/watch?v=tXAXn0Oo7As&feature=related

    und lese bitte hier

    http://www.myhandicap.de/myhandicap-vorbilder.html

    jeden einzelnen Artikel - das wirst du ja wohl auf die Reihe bekommen. Und dann mache 2 h den PC aus und überlege was du oben geschrieben hast.
    Ich bin bei Leibe nicht der Meinung, alles ist machbar. Aber im Vergleich zu vielen anderen ist deine Behinderung Kinderkram. Klingt böse - aber du wirst zugeben dass es etliche Behinderte gibt, die ein überaus zufriedenes glückliches Leben führen.

    Ein "ich weiss nicht weiter" hat mit "es gibt keine Lösung" nichts aber auch gar nichts zu tun! Mir wurde auch mal ganz deutlich gesagt "Der Satz das geht nicht, heißt das kann ich nicht". Das ist ganz was anderes, wenn es keine Lösung gibt muss man welche schaffen. Und wer das alleine nicht hinbekommt, sollte/muss Hilfe annehmen. Hilfe annehmen heißt aber auch seine eigenen Wünsche zurückzustellen bis auf das Notwendigste (3 mal am Tag essen, den Hintern geputzt bekommen und ordentlich gewaschen werden). Ansonsten das machen was einem die Helfer vorschlagen/fordern.

    Da bist du Bärentatze noch meilenweit davon entfernt und deshalb hat Selbstmord zurecht ein Negativ-Image.

    -habe fertig -
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