Hilfe, ich brauche eine Wohnung in Potsdam

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Guten Tag,
ich wende mich hiermit an Sie, weil ich Hilfe brauche.
Zu meiner Person, ich heisse Marlen Penke, bin 46 Jahre alt, seit 5 Jahren berentet.
Ich bin mit 70 % Schwerbehinderung eingestuft, Buchstage G..komme aber so weit noch gut zurecht.
Draussen nutze ich seit einigen Jahren einen Rollator, weil ich durch eine Halswirbelsaeulenversteifung und Nervenschaedigung rechts nicht auf Kruecken laufen kann.
Nun zu meiner momentan grössten Sorge.
Wie wohnen hier in Potsdam Waldstadt 2, eine sehr schoene Ecke Potsdams .Ich habe hier meinen Schmerz- Arzt, die Natur, Alles, was man zum Wohlfuehlen braucht.
Nun verhaelt es sich so, dass wir die Wohnung auf meine Töchter geschrieben haben und mit meinem Lebensgefaehrten uns eine eigene Wohnung ueber unsere Wohnungsgesellschaft (WG Karl Marx)holen wollten, wenns sich ergibt, auch schon wegen der vier Stockwerke hier, aber es ist auch "Fluch und Segen"fuer mich, denn man bewegt sich halt taeglich und die Gelenke brauchen das ja auch...
Tja, nun kommt der grosse Haken, mein Lebensgefaehrte hat sich nun nach 11 Jahren von mir getrennt, kommt sicherlich überall vor, manchmal oefter , wenn wie bei uns die Kinder gross sind und aus dem Haus gehen.
Aber jetzt habe ich das Problem , ich kann die Wohnung nicht halten und habe auch wegen Altschulden durch meinen geschiedenen Mann Privatinsolvenz zu laufen.
Nun weiss ich nicht weiter, was wird, wer kann mir helfen??
Ich gehe Dienstag (ist ja nur Dienstag und Donnerstag möglich) zum Amt, sprich Wohnungsamt/Sozialamt...Ich habe Gespraech am Donnerstag mit unserer Wohnungsgesellschaft abgewartet, aber ich habe da keine Aussichten als Mieter eingetragen zu werden in den Mietsvertrag...
Ich bin voellig ratlos, zum Einen wegen der Trennung, aber auch, was fuer mich jetzt daraus folgt, ich hoffe, es gibt einen Ausweg...
Gruss und bitte um Rueckmeldung Marlen Penke

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  • Hallo Marlen,

    schön, dass du bei uns bist. 😀

    Die wichtigsten Schritte hast du selbst bereits in Angriff genommen: Den Weg zum Amt. Dort wird man mit dir die örtlichen Möglichkeiten erläutern können.

    Eine andere Idee, von der ich aber nicht weiß, ob sie umzusetzen ist, ist vielleicht, dass du erst einmal mit den Töchtern zusammen wohnst und in Ruhe etwas neues findest.
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