Eine erfrischende Radiosendung zum Thema

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Als sich mir zum ersten Mal ein mancophil orientierter Mann als solcher zu erkennen gab, habe ich einen regelrechten körperlichen Brechreiz bekommen. D.h., ich kann jede Abwehr gegen diese Orientierung nachvollziehen!

Da ich neugierig bin und die Blumen erforschen mag, die das Leben hervorbringt, habe ich mich entschlossen, solche Menschen kennenzulernen. Als behinderte Tantramasseurin hatte ich einen leichten Zugang - und habe etliche, ganz normale, liebe Menschen kennengelernt. Nur einer davon hat mich irgendwann genervt, weil ich mich tendenziell auf mein Handicap reduziert fühlte, aber auch das auf eine an sich nette Art.
Das zu meiner Geschichte zum Thema.

Heute bekam ich einen Link zu einer sehr erfrischenden Radiosendung zu diesem Thema, den ich weitergeben mag.
Was mir besonders gefällt, ist die selbstverständliche Art, mit der die beiden Moderatorinnen ihre eigenen Ängste gegenüber Behinderten aussprechen - und durch das sehr freie Interview mit einem behinderten Mann (weitgehend) auflösen können.

"Im Namen der Hose - Sex mit Behinderung" - Ein Beitrag von: Ariane Alter & Linda Becker
(https://www.br.de/puls/programm/puls-radio/im-namen-der-hose-sex-mit-behinderung100.html)

Einen schönen Ostermontag noch!
Herzlich RitaLeona

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