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Schwimmen: Ein neues Gefühl

Schwimmen ist Therapie- und Wettkampfsport in einem. Er vermittelt ein ganz neues Körpergefühl, kräftigt und stärkt alle Glieder.

schwimmender Mann | © pixabay

Wassersport ist auch für Menschen mit einer Behinderung geeignet. (pixabay)

Schwimmen hat speziell für Menschen mit Behinderung einen hohen Stellenwert. Das Wasser ermöglicht Bewegungen ohne Hilfsmittel - eine wichtige Erfahrung und Erlebnis. Bei Menschen mit Querschnittlähmung sind die Auftriebsbedingungen relativ günstig. Hat der Schwimmer oder die Schwimmerin einmal gelernt, die Position im Wasser zu kontrollieren, kann sehr schnell Vertrauen zum nassen Element gewonnen werden.

Der psychologische und therapeutische Wert des Schwimmens ist gerade bei Menschen mit Behinderung sehr hoch durch die Entlastung des Körpers infolge des Auftriebs, durch die hilfsmittelfreie Fortbewegung und die Anregung aller vegetativen Funktionen. Die Beweglichkeit der Gelenke wird gefördert, Kreislauf und Atmung angeregt.

Natürlich existiert auch das Wettkampfschwimmen. Hier finden auf nationaler und internationaler Ebene Schwimmwettkämpfe statt. Ausgeübt werden alle Schwimmtechniken auf den Strecken zwischen 25 Meter und 400 Meter, als Einzel- und Staffelwettbewerb.


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