versorgungsamt .erhöhung der prozente und ein neues merkzeichen

hallo zusammen
ich habe 90 % im Behinderten Ausweis und die merkbuchstaben ." RF" G "sowie B. jetzt hat mein gesundheitlicher zustand verschlechtert. Es wurde damals aus ein HNO gutachten erstellt. damals hatte ich eine leichte Innenohr Schwerhörigkeit .die Prozente reichten damals nicht um mit angerechnet zu werden . weil ich an straken schwindel und starken Gleichgewicht Störung leide mußte ich noch mal zu HNO . er stellte fest ich habe ein tinitus und meine hörkraft hat sich so verschlechtert das ich jetzt ein Hört gerät brauche .so wie es aussieht für beide ohren .ich habe mitte September eine Anpassung .meine Sehkraft ist auch schlechter geworden. habe noch eine augen Muskellähmung dazubekommen. habe die Pflegestufe eins mein bad wurde umgebaut alles stand im weg und ich konnte bedingt durch meine steife HWS und der sehbehinderung nicht richtig sehen wo ich hingehe und dann passierte was nicht passieren sollen ich bin gefallen . auf einmal hat es rums gemacht als wenn eine klavier seite gerissen ist seid derzeit kann ich nicht mehr richtig laufen . bei uns (Wittstock- Dosse) eine Facharzt Termin oder zu Krankenhaus Ambulanz zu gehen ist nicht so einfach . man muss sich immer erst beim Hausarzt vorstellen. und wenn du das gemacht hast kannst du wieder anrufen und dann kannst du in ein paar tagen kommen .auch wenn du schmerzen hast wenn du was sagst heißt es dann gehen sie doch einfach zu ein Kollegen wenn es zu lange braucht .meine frage ? wegen meiner Hörbehinderung schwindel ,Gleichgewicht und Verschlechterung der augen und der schweren poliarthose .und meiner andern Behinderungen bin ich ständige hilfe im alltag angewiesen .man sagte zu mir ich solle den den merkbuchstaben "H" beantragen .und wurde 100 % erreichen .kann mir jemand weitere Infos geben im vorraus besten dank lg erika

Antworten

  • Hallo,

    da hilft nur eins, um herauszufinden, ob du höhergestuft werden und das Merkzeichen H erreichen kannst.

    Antrag auf Veränderung (Verschlechterung) beim Amt stellen und dort auch gleich ein Beiblatt einfügen, was die medizinischen Einschränkungen für dich im Alltag bedeuten. Hilfreich eine genaue Schilderung des Tagesablaufs, wann wo und wie du von dem Unterstützung erhältst, weil du die Dinge nicht machen kannst.

    Wenn du Hilfe beim Ausfüllen brauchst, dann frage Freunde, den VdK (der übrigens auch in Sachen deines Hausnotrufes helfen kann) oder aber verpflichte den Menschen vom Amt den Antrag für dich auszufüllen. Dazu sind die Mitarbeiter verpflichtet und angehalten. Schließlich darf ein Antrag nicht daran scheitern, das jemand z. B. nicht lesen und schreiben kann - aus welchen Gründen auch immer.

    Jumanji
  • Die Sache mit der VDK den Beitrag kann ich mir leider nicht leisten ich war bis jetzt Mitglied .Aber ich danke dir sehr für deine Infos . Einen schönen Sonntag noch .lg erika
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